Sehr geehrte Damen und Herren,
ich will Sie nicht lange auf die Folter spannen und sogleich zum Kern aller ungelösten Rätsel vordringen. Angesichts der heutigen Lage, und wenn ich das sage, so will ich nichts verharmlosen oder beschönigen, denn, wie Sie ja ohnehin wissen, hat die Menschheit schon immer, und ich sage absichtlich immer, denn wenn ich nicht immer sagen würde - aber das führt uns jetzt zu weit, wir wollen ja zum Kern der Sache vordringen. Wie ich vorhin schon sagte, und Sie können das gerne ausführlich nachlesen, denn nächste Woche erscheint mein neues Buch zum selben Thema, wie ich also oben schon sagte, besteht kein Zweifel daran, dass die Menschheit schon immer ein Problem damit hatte. Sie werden sich vielleicht fragen, womit die Menschheit nun eigentlich ein Problem hat. Nun, genau in dieser Frage liegt der Kern des Problems, das wir lösen wollen. Lassen Sie mich zur Klärung der Frage einen Text zitieren, der mir am 28.3.2013 in die Hände gespielt wurde:
» ... «
Ich bitte Sie, meine Damen und Herren, lassen Sie diesen Text kurz auf sich wirken. Er erklärt im Grunde alles, was ich Ihnen sagen will. Aber um auf meine Eingangsfrage zurückzukommen, Sie werden sich sicherlich daran erinnern, und wenn nicht, können Sie ab nächster Woche alles in meinem neuen Buch nachlesen. Bevor ich Sie aber entlasse und um die Stringenz meiner Argumentation auch einer harten wissenschaftlichen Überprüfung zugänglich zu machen, möchte ich meinen Kerngedanken zum Abschluss noch einmal auf den Punkt bringen. Die, die mich kennen, wissen, dass mir nichts so verhasst ist, wie langes Herumgerede und endlose Abschweifungen. Nun, was will ich Ihnen sagen? Ich sehe da einige Damen und Herren schon lächeln. Ich ahne es: Sie wissen es bereits! Nichtsdestrotrotz will ich es hier ein für alle Mal klipp und klar aussprechen: Des Rätsels Lösung liegt auf der Hand. Meine Damen und Herren, ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.
