Lehn mich vor und nicht zurück,
zieh im Kreise meinen Pfad,
halte in der Hand zum Glück,
wie ein Mensch das Steuerrad
Richtungslos und ohne Stern
bin ich für mein Schicksal blind;
gesetzte Segel ahnt ich gern,
trotz Finsternis, gebläht vom Wind
Die Ankunft ist mir einerlei;
ganz egal, wohin ich treibe,
wünsch ich mir ein Ziel herbei:
dass ich, wo ich bin, nicht bleibe
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